Der Siebträger mit Manometer von Nuova Ricambi: zur Austarierung der Espressomaschine
In den 80er Jahren hat Marcellino Zanesi diese Gerät entwickelt, das auch noch nach 30 Jahren von Technikern weiltweit genutzt wird um die Espressomaschine perfekt einzustellen: der Siebträger mit Manometer, der in der Lage ist, den Druck des Wasser im Ausgang aus der Maschine zu messen.
Ein einfaches und doch geniales Instrument: der Effekt des Wassers auf den Kafffee im Siebträger wird simuliert wobei das Manometer, das smit dem Siebträgerkörper verbunden ist präzise den Duck, der auf die Gruppe ausgeübt wird misst.
Eine weitere Eingebung hat 2006 zur Realisierung des ersten Siebträgers mit Manometer geführt, der gleichzeitig sowohl den Druck als auch der Temperatur des erogierten Wassers.
Dank einer Vorrichtung kann die Sonde des digitalen Thermometers direkt in den Siebträgerkörper eingeführt werden und es erlaubt dem Anwender die Temperatur durch eine zuverlässiges Gerät, das Temperaturen von -50°C bis +300°C (-58°F+572°F) erfasst, die Temperatur des erogierten Wassers zu messen.
Genaue Kontrollparameter zu haben, erlaubt es Technikern die Pumpe und das Expansionsventil zu regulieren, und dank der einfachen Handhabung können selbst erfahrene Baristas die Einstellung der Maschien in Autonmie kontrollieren.
Die R&D Abteilung von Nuova Ricambi sucht unermüdlich nach neuen Produkten und Lösungen um die Leistung von Espressomaschinen zu verbessern. 2013 hat die Einführung eines Gigleus anstelle des Ventil dazugeführt, dass der Wasserfluss nicht durch ein Ventil sondern durch einen Engpass reguliert wird und er somit homogener ist.
Dadurch wird das Wasser direkt in den Siebträger ohne Kaffee erogiert: Im Siebträgerkörper findet sich anstelle des Kaffees ein Gigleur, der Dank des Engpasses die Auswirkung des Wassers simuliert. Die Daten werden in Echtzeit sichtbar und erlauben es daher die Dosierung ohne Kaffee zu regulieren.